Das Ende des Nationalsozialismus ist jetzt über 70 Jahre her, Zeitzeugen werden rar und doch lässt das Thema Kinder und Kindeskinder nicht los. Barbara Linnenbrügger (Jahrgang 1951) berichtet von ihrem Weg mit der Sprachlosigkeit, dem Schweigen ihrer Mutter (auf dem Bild links als BDM-Mädel) umzugehen, erzählt beispielhaft von den zeitlebens erfolglosen Auseinandersetzungen mit ihrer Familie und von der Wende in ihrem Leben, als sich die Freundschaft zu einer überlebenden Jüdin entwickelt.
Ein Theaterstück von Barbara Linnenbrügger
Eine Geschichte über eine Tochter-Vater-Beziehung.
Eine Geschichte über die Linken in den frühen 1970er Jahren.
Eine Geschichte über das, was Eltern ihren Kindern aus der Hitler-Zeit mit auf den Weg gegeben haben.